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Kundenrückmeldungen
und Allgemeines

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Was Kunden nach einer Tierkommunikation erzählen können....

Text aus der E-Mail zum nachlesen:

Liebe Christina,

als ich diesmal um Deine Hilfe gebeten habe, war ich schlichtweg total verzweifelt. Eine schwierige private Situation, bei der nie klar ist, wie der nächste Tag sein wird, und unsere draußen unberechenbare und zuhause unbedingt liebenswerte und liebevolle Lotte haben mich an meine Grenzen gebracht. Der Gedanke, Lotte zurück zu geben, war immer greifbar nahe - wohl wissend, dass zwar mein Alltag damit leichter wäre, mich dieser Schritt aber bis an mein Lebensende verfolgen würde.

Deine Kommunikation mit Lotte hat mir sehr weiter geholfen; zu wissen, dass sie im Prinzip bei uns und in unserer Wohnsituation glücklich ist, zeigt mir, dass es sich lohnt, zu kämpfen und alles zu versuchen.

Die Gespräche mit Dir, in denen Du mir nicht "nur" von der Kommunikation mit Lotte berichtet, sondern mir auch mit viel Verständnis und ohne mich für meine Gedanken zu verurteilen, gute Tipps und Ideen an die Hand gegeben hast, waren für mich unbezahlbar.

Man hat immer das Gefühl, man spricht mit einer Freundin.

Vielen Dank, dass es Dich gibt!

Liebe Grüße,

Michaela und Lotte

Tiere aus dem Ausland holen und in die eigene Familie integrieren

 

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Ich hatte vor einiger Zeit eine Kommunikation mit einem sogenannten „Auslandshund“. Dieser hat sich zu Anfang ganz gut in die Alltagssituation und in die Familie eingefügt, aber so 2-3 Monate nach der Abholung aus der Pflege- und Zwischenstation hat sich das Verhalten verändert.

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Hierzu gab es verschiedene Anlässe und Gründe, die wir in der Tierkommunikation zwischen Besitzer und Hund besser „aufbröseln“ konnten. Jede Seite hatte dabei die Gelegenheit, seine Sicht mitzuteilen.

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In der Kommunikation ging es aber auch darum, wie man Alltagssituationen meistern könnte und wie der Hund zum Beispiel auch ein paar wenige Stunden allein sein könnte (es gab die Möglichkeit eines Hundesitter im Bedarfsfall). Nach dem Gespräch mit dem Hund folgte das Telefonat mit den Besitzern und es wurde besprochen, welche Möglichkeiten es gibt.

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Ich habe mich sehr gefreut, als ich einige Zeit später ein Foto bekommen habe, wo eine der besprochenen Möglichkeiten schon umgesetzt wurde und der Hund ganz entspannt auf dem Foto wirkte.

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Wie kann es noch schöner sein, jedoch am Ende ist eine Integration von einem Tierschutzhund auch immer viel Arbeit und auch Kompromissbereitschaft auf beiden Seiten, denn es geht nicht, wenn das Tier nicht mitspielt und auch nicht, wenn der Besitzer nicht daran interessiert wäre, auch Änderungen im Alltag oder im Verhalten mit einzubauen.

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Für mich mal wieder ein Beweis, wie sehr auch die Tiere unter Veränderungen ihrer eigenen Lebenssituation leiden und wie sehr der Mensch auch daran arbeiten „darf“, ein solches Tier in der Familie und den eigenen Alltag zu integrieren.

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Was ist also noch alles möglich mit der Tierkommunikation?

Wer kennt es nicht?

Unsere vierbeinigen Freigänger bringen uns als vermeintlich gut gemeintes "Geschenk" ein Wildtier mit, nicht immer sind diese schon tot, sondern der Mensch soll ja auch ein "positives Erlebnis" mit dem Geschenk haben und sie bringen uns für die sportliche Betätigung oder zur Ablenkung negativer Gedanken ein lebendes Tier (Geschenk) mit.
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Schön ist es, wenn das Tier sofort wieder in die Freiheit entlassen werden kann, ungünstig für uns und unsere Wohnung, wenn dann die vermeintlichen Geschenke die Wohnung oder das Haus im „lebenden Zustand“ erobern.
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Aber wie kann man hier entgegenwirken?
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Klassisch wäre natürlich eine Glocke am Halsband ein Tipp, aber auch hier ist die Frage, ob die Glocke nicht als Dauergeräusch die empfindlichen Katzenohren stört. Ebenfalls ist die Frage, ob Tierkommunikation helfen könnte und hier kann die Antwort nur lauten, nur wenn die Katze einsichtig ist und / oder wenn man mit ihr eine Alternative "aushandeln" kann, ansonsten gilt: „Augen auf bei der "Geschenkauswahl".
In diesem Sinne, wünsche ich euch einen einsichtigen Stubentiger oder einfach gute Nerven.
Foto: Pixabay

Was ist eigentlich ein Körperreise und was ein Bodyscan?

Vorweg, beides ersetzt niemals den Gang zu einem Tierarzt oder den Gang zum Therapeuten, egal welcher Fachrichtung, denn weder mit einer Körperreise noch mit einem Bodyscan darf eine exakte Diagnose gestellt werden.

Beides kann aber wundervoll eingesetzt werden, wenn etwas unklar ist.

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Beispiel gefällig?

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Ein Tier ist in Behandlung vom Tierarzt, die Behandlung hat nicht so angeschlagen und irgendwie konnte nicht herausgefunden werden, wo wohl die Ursache liegt. Ich wurde mit einer Duo-Tierkommunikation beauftragt, in der ich zum einen dem Tier dazu Fragen stelle und zum anderen auch eine Körperreise bzw. einen Bodyscan durchgeführt habe.

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In der Tierkommunikation habe ich zum einen das Tier dazu befragt, wo es genau die Schmerzen am stärksten empfindet und bei der Körperreise haben sich die Schmerzzonen sehr deutlich gezeigt. Im Gespräch hat sich das Tier dann sanfte Handgriffe (Massagen) im Bereich der schmerzenden Zonen gewünscht, das setzten die Besitzer nun auch um. Auch weitere Unterstützung im Alltag wie zum Beispiel Unterstützung beim reinklettern ins Auto oder auf das Sofa waren Thema. Somit konnte die Duo-Tierkommunikation zu einem besseren Wohlbefinden des Tieres beitragen. Das Tier hat zudem mitgeteilt, was dieses als Ursache wahrnimmt, mit dieser Erkenntnis wird der Tierhalter den Tierarzt bitten, dort noch einmal etwas genauer nachzuschauen.

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Häufig zeigen mir Pferde auch in der Körperreise, wo der Sattel besonders aufliegt und wo es besonders unangenehm ist, das kann hilfreich sein, wenn das Pferd unter dem Reiter besonderen Unwillen oder Unwohlsein zeigt. Das sind nur 2 Beispiele für viele Varianten der Körperreise bzw. des Bodyscans.

Wann wende ich was an?

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Im Grunde entscheidet das Tier, ob es mir eine Körperreise oder einen Bodyscan erlaubt. Bei einer Körperreise frage ich dein Tier, ob es damit einverstanden ist, dass ich mich für einen Moment in seine körperlichen Strukturen und Bereiche einfühlen darf. Ich fühle mich nach der Zustimmung in den Körper des Tieres ein und „erspüre“ dabei die verschiedenen äußeren und inneren Körperstrukturen. Es ist wie eine gefühlte Reise durch den Körper deines Tieres, nur das man hier nicht zum Vergnügen auf Reisen geht, sondern um körperliche Fragen beantwortet zu bekommen.

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Da ich bei einer sogenannten Körperreise wirklich den Körper des Tieres für einen Moment bereise, spüre ich an seiner Stelle Blockaden oder schmerzhafte Körperregionen auf, dass kann sein, dass man einen schmerzhaften Bereich im Rücken erspürt oder auch Zahnschmerzen können erfühlt werden.

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Klingst für dich seltsam? Ich kann dir sagen, so ging es mir bei der ersten Begegnung mit dieser Fähigkeit auch .

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Im Gegensatz zur Körperreise gibt es dann auch den Bodyscan, im Gegensatz zur Körperreise erfühlt man dabei den blockierten oder schmerzhaften Bereich von außen, den Bodyscan wende ich an, wenn ich von außen noch einmal nachfühlen möchte, das Tier eine Körperreise ablehnt oder ich die Chakren der Tiere auf Störungen überprüfen möchte.

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Du möchtest bei deinem Tier auch einmal eine Duo-Tierkommunikation durchführen lassen? Dann melde dich gern bei mir.

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Duo TK“:

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Hier buchst du eine Tierkommunikation mit deinem noch lebenden Tier. Du kannst bis zu 4 Fragen stellen oder statt einer letzten Frage lässt du deinem Tier eine Information / eine Botschaft übermitteln.

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Gern führe ich einen sogenannten eine Körperreise bzw. einen Bodyscan durch. Damit können schmerzhafte oder blockierte Bereiche eines Tieres aufgespürt werden oder das Tier zeigt mir, was diesem genau Schmerzen bereitet.

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Für die „Duo TK“ nehme ich mir ausführlich Zeit und führe die TK mit einem Foto von deinem Tier durch, die Fragen hast du mir bereits im Vorwege schriftlich mit dem Foto zukommen lassen.

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Du bekommst sowohl die Antworten als auch das Ergebnis der Körperreise per Audionachricht übermittelt oder besser, wir telefonieren im Anschluss.

Aus der Perspektive deines Tieres betrachtet

Hast du dir schon mal überlegt, ob dein Tier dir mit seinem Verhalten etwas sagen möchte oder ob es dich bzw. deinen Partner spiegelt?
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Tiere verändern in unseren Augen plötzlich oder auf unerklärliche Weise ihr Verhalten oder fangen auf einmal an, Dinge zu tun, bei denen du dir denkst; „das hat er bzw. sie doch noch nie „getan“.
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In den Tierkommunikationen zeigen mir die Tiere manchmal, wie sie Situationen oder dein Verhalten in einer bestimmten Situation wahrnehmen. Ich erzähle, dass auch immer den Besitzern, auch wenn ich manchmal denke, das ist schon wirklich sehr „SPUCKY!“. Ich bin sehr dankbar, diese „Gabe“ zu haben, sehr feinfühlig zu sein und die Eindrücke der Tiere so fein zu empfangen.
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Es ist, als wenn ich eine Situation, die mir das Tier erzählt, aus der Perspektive der Tiere sehe, dabei fällt mir auch immer auf, die Perspektive auf die Situation entspricht der entsprechenden Augenhöhe der Tiere. Ich selber bin manchmal echt baff, was dabei so rauskommt.
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Dabei schicken die Tiere auch eine Information, warum sie das und das tun und mit der Mitteilung der Menschen kommt häufig heraus, wird dann ein Schuh draus. Es entscheidet immer der Mensch, ob er die Wort annimmt, es ist jedoch gut zu wissen, wie der Blick der Tiere auf die Situation so ist.

Emotions-Healing

Seit fast einem Jahr habe ich nun das Emotions-Healing mit in die Tierkommunikation integriert, wenn es zum Tier gepasst hat. Viele Erfahrungen durfte ich sammeln und nun nehme ich das Emotions-Healing fest in mein Repertoire auf.

Wenn du mehr über das Emotions-Healing erfahren möchtest, stöbere auf meiner Homepage.

Gern unterstütze ich auch dein Tier :-).

Fotoquelle: Pixabay.

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Tierkommunikation kann ortsunabhängig erfolgen
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In letzter Zeit werde ich per E-Mail und auch am Telefon gefragt, ob ich auch weiter zu ihrem Tier fahren würde und sind dann ganz überrascht, wenn ich sage, ich kann die Tierkommunikation auch per Foto ortsunabhängig durchführen.

Ich habe mich in den letzten Jahren so trainiert, dass ich die Tierkommunikation und auch die Körperreisen sehr gut aus der Ferne durchführen kann und da mich seit Jahren besonders die Krankheiten oder eher die Gesunderhaltung der Tiere am Herzen liegt, liegt dort mein Schwerpunkt in der Tierkommunikation.

Zwischen Himmel und Erde ist halt doch so viel mehr möglich, als wir sehen, hören oder anfassen können.

Ich benötige für eine Tierkommunikation mit oder ohne Bodyscan ein oder gern auch zwei oder drei Fotos von deinem Tier, ein paar Angaben zum Tier und natürlich den Grund, warum du eine Tierkommunikation durchführen lassen möchtest (mit deinen Fragen zusammen).

Etwa 5 bis10 Tagen nach deinem Auftrag führe ich die Tierkommunikation durch und entweder erhältst du den Inhalt der Tierkommunikation per Audiodatei oder wir telefonieren miteinander.

Notfälle wie Sterbebegleitung, mein Tier ist vermisst und ich möchte wissen, ob es noch lebt oder eilige Gründe vom Tierbesitzer erklärt, ziehe ich, wenn möglich natürlich immer vor.

Wenn auch du eine Tierkommunikation oder eine Tierkommunikation mit Körperreise / Bodyscan durchführen lassen möchtest, melde dich gern bei mir.

 

Trauma und Tiere

Hat dein Tier vielleicht ein Trauma erlebt, hat es Ängste oder wenig (Selbst-)Vertrauen?
Trauma und Tiere, die beiden Worte mit dem Anfangsbuchstaben T, die besonders bei Auslandstieren, fast immer Hand in Hand gehen und die für unsere Tiere ein Leben mit Ängsten und wenig bis gar kein (Selbst-)Vertrauen bedeuten.
Was ist eigentlich ein Auslandstier? Für mich sind es die Tiere, die woanders geboren und aufgewachsen sind, dann jedoch von uns oder anderen in ein anderes Land geholt bzw. gebraucht wurden.
Aber was war die Ursache, welches Ursprungserlebnis hat das Tier dazu bewogen, nun anders zu reagieren, sozusagen das Leben in die eigenen Hufe, Tatzen oder Pfoten zu nehmen oder was hat das Tier erlebt, dass es so reagiert?
Genau das fragen sich sicherlich viele Tierbesitzer, aber hast du gewusst, dass man in der Tierkommunikation das Tier dazu befragen kann?
In den intensiven Tiergesprächen mit importieren Pferden oder Tieren aus dem Ausland kommen oft Erlebnisse aus der frühen Kindheit bzw. Jugend des Tieres zum Vorschein. Es können aber auch ganz andere Ursachen vorliegen, ein grober Umgang, Leben im Zwinger, die Kastration oder andere tierärztliche Eingriffe an dem Tier können die Ursache sein, dass ein traumatisches Erlebnis zu einer Verhaltensänderung führt.
Wenn du mehr über das Trauma deines Tieres hören möchtest, um es zu verstehen, dann melde dich gern bei mir.
In einer Tierkommunikation mit deinem Tier können wir der Ursache auf den Grund gehen.
Ich freue mich auf dich.

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Aktuelles

Dies und das, was sich so ergibt

Im Juni 2020 habe ich meinen 1. Grad in Mikao-Usui-Reiki erlangt.

 

Reiki ist eine wundervolle energetische Möglichkeit, dein Tier zu unterstützen.

Dabei ist es nicht wichtig, ob du eine reine Reiki-Behandlung an deinem Tier wünscht oder als Unterstützung nach einer Tierkommunikation. Sprich mich gern an, wenn ich euch unterstützen kann.

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